

Philipps Rosé 2024

Philipps Rosé
Cabernet Franc
Cabernet Sauvignon
Philipps Rosé

Griffige Walderdbeere mit Limetten-Rhabarber.
Im Glas zeigt sich der Rosé in einem zarten Lachston – wie Morgensonne auf Schiefergestein. Glasklar, mit feinem Kupferschimmer, der im Gegenlicht fast metallisch wirkt. Elegant, aber nicht blass – dieser Rosé macht optisch keine Show, sondern bleibt stilvoll zurückhaltend.
In der Nase spielt sofort die Walderdbeere die erste Geige – wild, süßlich, aber nicht kitschig. Dahinter: Rhabarberstängel, frische Limettenzeste und eine kühle Mineralität, die an nassen Stein erinnert. Feine Kräuternoten schimmern durch, wie Bohnenkraut und eine Prise weißer Pfeffer.
Am Gaumen knochentrocken, aber mit richtig saftigem Trinkfluss. Die Säure packt präzise zu – fast wie ein Spritzer Zitrone auf frischem Fisch. Die Textur bleibt leicht und seidig, mit Grip am Gaumen und subtiler Würze im Nachhall. Kein Schmeichler, sondern ein stilvoller Anpacker.
Gekeltert aus einer ungewöhnlich spannenden Cuvée: Spätburgunder, St. Laurent, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blaufränkisch. Gewachsen auf Kalkstein und Löss in der Nordpfalz, spontan vergoren und ausgebaut im Edelstahl – kompromisslos auf Frische, Mineralität und Struktur vinifiziert.
Das könnte Dir auch gefallen
Philipps Rosé
2024

Griffige Walderdbeere mit Limetten-Rhabarber.
Im Glas zeigt sich der Rosé in einem zarten Lachston – wie Morgensonne auf Schiefergestein. Glasklar, mit feinem Kupferschimmer, der im Gegenlicht fast metallisch wirkt. Elegant, aber nicht blass – dieser Rosé macht optisch keine Show, sondern bleibt stilvoll zurückhaltend.
In der Nase spielt sofort die Walderdbeere die erste Geige – wild, süßlich, aber nicht kitschig. Dahinter: Rhabarberstängel, frische Limettenzeste und eine kühle Mineralität, die an nassen Stein erinnert. Feine Kräuternoten schimmern durch, wie Bohnenkraut und eine Prise weißer Pfeffer.
Am Gaumen knochentrocken, aber mit richtig saftigem Trinkfluss. Die Säure packt präzise zu – fast wie ein Spritzer Zitrone auf frischem Fisch. Die Textur bleibt leicht und seidig, mit Grip am Gaumen und subtiler Würze im Nachhall. Kein Schmeichler, sondern ein stilvoller Anpacker.
Gekeltert aus einer ungewöhnlich spannenden Cuvée: Spätburgunder, St. Laurent, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blaufränkisch. Gewachsen auf Kalkstein und Löss in der Nordpfalz, spontan vergoren und ausgebaut im Edelstahl – kompromisslos auf Frische, Mineralität und Struktur vinifiziert.