Dieser Wein ist zertifiziert nachhaltig.
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BioDie BIO-Zertifizierung garantiert den regulierten Einsatz von ausgewählten Pflanzenschutzmitteln (Kontaktmittel, keinesystemischen Mittel), Bio-Hefen, die Einhaltung von Schwefel-Grenzwerten und die Schönung mit ausschließlich natürlichen Mitteln. Mehr Erfahren
Syrah 2015
Syrah
Syrah.
In einem tiefdunklen Purpurrot schimmert der Syrah von Kai Schubert im Glas.
Die Nase: erdig und dunkel. Aromen angefangen bei Granatapfel und roter Paprika bis hin zu Sauerkirsche, frisch gemahlenem Pfeffer und Muskatnuss. Waldboden an einem heißen Sommertag, Lakritze, schwarze Johannisbeeren, Zimt und Leder.
Am Gaumen strahlen ein würziges Tannin und eine lebendige Säure. Bitterschokoloade und feine Gewürze blitzen auf.
Der Wein packt einen vom ersten bis zum letzten Schluck. Angefangen bei Granatapfel und roter Paprika bis hin zu Sauerkirsche, frisch gemahlenem Pfeffer und Muskatnuss in der Nase. Diese Eindrücke platzieren sich zusammen mit würzigem Tannin und einer lebendigen Säure im Mund. Jetzt schon absolut trinkreif. Wer mag und Geduld hat, bekommt hier enormes Lagerpotenzial. Wenn sich Kai und Marion einen Maßstab setzen, dann ist dieser sehr hoch. Orientiert wird sich nur am besten, was es gibt. So ist es also nicht verwunderlich, dass der Syrah des Hauses Schubert an eine wilde Variante eines großen Hermitage erinnert.
Sie wanderten nach Neuseeland aus, weil es dort die perfekten Bedingungen für cool climate Pinot Noir gibt.
Schon am Ende seiner Schulzeit im schwäbischen Waiblingen wusste Kai Schubert zwei Dinge ganz genau: “Pinot Noir ist meine Leidenschaft” und “Ich will Winzer werden”. Gesagt. Getan. Nach Beendigung seines Weinbau-Studiums in Geisenheim beginnt für den Quereinsteiger die weltweite Suche nach dem richtigen Ort für ein Weingut mit besten Bedingungen für Pinot Noir - die Wahl fiel auf Neuseeland. 1998 wandert Kai mit seiner Partnerin Marion, die ebenfalls Winzerin wurde, nach Neuseeland aus. In Martinborough, ganz im Süden der Nordinsel Neuseelands, beginnen die beiden Reben auf 14 Hektar anzupflanzen und ihren Traum vom eigenen Weingut zu verwirklichen. 2003 kommen schließlich die ersten Weine von Schubert Wines auf den Markt. Die Erfolgsgeschichte beginnt...
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Am Gaumen strahlen ein würziges Tannin und eine lebendige Säure. Bitterschokoloade und feine Gewürze blitzen auf.
Der Wein packt einen vom ersten bis zum letzten Schluck. Angefangen bei Granatapfel und roter Paprika bis hin zu Sauerkirsche, frisch gemahlenem Pfeffer und Muskatnuss in der Nase. Diese Eindrücke platzieren sich zusammen mit würzigem Tannin und einer lebendigen Säure im Mund. Jetzt schon absolut trinkreif. Wer mag und Geduld hat, bekommt hier enormes Lagerpotenzial. Wenn sich Kai und Marion einen Maßstab setzen, dann ist dieser sehr hoch. Orientiert wird sich nur am besten, was es gibt. So ist es also nicht verwunderlich, dass der Syrah des Hauses Schubert an eine wilde Variante eines großen Hermitage erinnert.