
Unica 2016
Lebensmittelangaben. Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versandkosten.
Steckbrief
Rufete
Saftige Kirsche und wilde Barrique-Aromatik.
Im Glas glitzert La Zorra Unica in einem aufgeregtem hellen Kirschrot mit leichten Reflexen von tieferem Rot - ein wildes Farbspiel.
Die Aromen in der Nase spiegeln die optische Fruchtigkeit in unglaublicher Intensität wieder. Die Kirsche bestätigt sich und weitere Aromen von dunklen Beeren und einem Hauch weißer Johannisbeere kommt hinzu.
Am Gaumen entsteht durch die wilde Tiefe und gleichzeitige ungezähmte Fruchtigkeit eine besondere Cremigkeit, die für einen genussvollen und leicht mineralischen Abgang sorgt. Komplettiert und abgerundet wird das Aromenensemble durch Barrique-Aromen - welche die Wildheit dieser Füchsin gut zu zähmen wissen.
La Zorra Unica wurde von Hand gelesen, im Edelstahltank vergoren und schließlich für ganze 12 Monate im Barrique-Fass ausgebaut.
Unica liebt Paella & gegrillte Koteletts mit Tomaten-Salsa.
In Mogarraz sagen sich Fuchs und Hase noch Buenas Noches. Im Biosphärenreservat wachsen in ungezähmter Wildnis Agustíns Weinbüsche - versteckt zwischen wildem Rosmarin und Wald.
Im Jahr 2012 gründet Agustín gemeinsam mit seiner Frau Olga das Weingut La Zorra mit angeschlossenem Restaurant - ein wirklicher Familienbetrieb. Besonders kann sich Agustín auf seinen Freund und Kellermeister Ramiro stützen. Denn die beiden verfolgen mit ihrem gemeinsamen Projekt dieselbe Vision: Sie wollen das Erbe ihrer Heimat bewahren und mit neuen, modernen Techniken zeigen, welche Spitzenqualität in den alten Sorten steckt. Und so die ganze Welt zum Staunen bringen. Ein ehrgeiziges Ziel. Besonders liegt ihnen die alte Rebsorte Rufete am Herzen, die sich seit vorrömischer Zeit perfekt auf die wilde Sierra de Salamanca angepasst hat. Ihr Fokus liegt auf Qualität und somit auf kleinen Mengen. Auf ehrlichem und respektvollem Umgang mit der wilden Natur und eben nicht auf der Massenproduktion von billigem Wein. Die Wildnis im Wein spiegelt sich auch in der namensgebenden Füchsin, “La Zorra” wieder, die regelmäßig durch die wilden Weinberge zieht.
Wilder Wein im Biosphärenreservat.
Für La Zorra ist ein ehrlicher und respektvoller Umgang mit der Natur ein absolutes Muss. Anders würde sich Weinbau in einem Biosphärenreservat nicht durchführen lassen - so viel ist klar.
Verzicht auf Massenproduktion.
Agustín und Ramiro verzichten im Gegensatz zu ihren renommierteren Nachbarn auf Massenproduktion. Ihr Fokus liegt auf Top Qualität und kleinen Stückzahlen.
«Mit moderner Technik zeigen wir, welche Spitzenqualität in dem Erbe unserer Heimat liegt: den alten Sorten.»
Mit der Natur. Wenn sie dich duldet.
Das Weingut La Zorra in der Region Salamanca übernimmt eine Vorreiterrolle, wenn es um alte Sorten und nachhaltigen Weinbau in einem Biosphärenreservat geht.

Lage der Unica.
Der Rufete-Anteil wächst auf Schiefer in den Einzellagen Mata el Horno und Casa Valdeáguila auf 850m Höhe. Calabrés wächst auf dem kargem Granit der Einzellagen Prado Roble, Las Brozas und La Cruz de Candelario.

Unica 2016
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