Philipps Rosé
Nachhaltig
Ein Bild von nachhaltigen bunten Weinbergen von oben

Dieser Wein ist zertifiziert nachhaltig.

  • vegan
    Als Veganer Wein wird jener bezeichnet, für den auf jegliche Hilfsmittel tierischen Ursprungs verzichtet wird. Bei der herkömmlichen Schönung wird Trub mit Speisegelatine und Hühnereiweiß gebunden. Als Ersatzprodukt kann Erbsenprotein eingesetzt werden.
  • Fair’n‘Green
    Das Modell für Nachhaltigkeit basiert auf 3+1 Säulen: Wirtschaftliche Nachhaltigkeit (Planung, Innvoation, Marketing), Ökologische Nachhaltigkeit (Ökobilanz, Energie- und Wassereinsatz, Recycling und Abfall), Soziale Nachhaltigkeit (Beschäftigung, Aus- und Weiterbildung, gesellschaftliches Engagement) und Wertschöpfungskette (Beschaffung, Pflanzenschutz, Biodviersität und Transport. Mehr Erfahren

Philipps Rosé 2024

#lebensfreude
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Weinbeschreibung
«Ein Rosé mit Stil, Grip und echtem Charakter.»
Sven
Sommelier bei Vioneers
Steckbrief

Philipps Rosé

Nachhaltig
Rebsorte
Merlot
Cabernet Franc
Cabernet Sauvignon
Ort
Laumersheim
Land
Deutschland
Region
Pfalz
Flascheninhalt
Alkoholgehalt
11,5% Vol.
Nachhaltig
Fair’n‘Green
vegan
Allergene
enthält Sulfite
Lebensmittelangaben

Philipps Rosé

je 100ml
Brennwert
306 kJ / 73 kcal
Kohlenhydrate
1,6 g
davon Zucker
0,6 g
Zutaten
Trauben, Zucker, Säureregulator: Weinsäure, Stabilisator: Metaweinsäure, Konservierungsstoff: Sulfite
Weinbeschreibung

Griffige Walderdbeere mit Limetten-Rhabarber.

Im Glas zeigt sich der Rosé in einem zarten Lachston – wie Morgensonne auf Schiefergestein. Glasklar, mit feinem Kupferschimmer, der im Gegenlicht fast metallisch wirkt. Elegant, aber nicht blass – dieser Rosé macht optisch keine Show, sondern bleibt stilvoll zurückhaltend.

In der Nase spielt sofort die Walderdbeere die erste Geige – wild, süßlich, aber nicht kitschig. Dahinter: Rhabarberstängel, frische Limettenzeste und eine kühle Mineralität, die an nassen Stein erinnert. Feine Kräuternoten schimmern durch, wie Bohnenkraut und eine Prise weißer Pfeffer.

Am Gaumen knochentrocken, aber mit richtig saftigem Trinkfluss. Die Säure packt präzise zu – fast wie ein Spritzer Zitrone auf frischem Fisch. Die Textur bleibt leicht und seidig, mit Grip am Gaumen und subtiler Würze im Nachhall. Kein Schmeichler, sondern ein stilvoller Anpacker.

Gekeltert aus einer ungewöhnlich spannenden Cuvée: Spätburgunder, St. Laurent, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blaufränkisch. Gewachsen auf Kalkstein und Löss in der Nordpfalz, spontan vergoren und ausgebaut im Edelstahl – kompromisslos auf Frische, Mineralität und Struktur vinifiziert.

Philipp Kuhn

Mut, Terroir und trockene Klasse.

Philipp Kuhns Geschichte liest sich wie ein modernes Pfalz-Märchen: Mit gerade einmal zwanzig Jahren übernahm er Anfang der 90er das elterliche Weingut. Sein Vater ließ ihm damals freie Hand – ein mutiger Vertrauensbeweis, der sich bezahlt machen sollte. Anstatt den einfachen Weg zu gehen, setzte der Jungwinzer beherzt auf Qualität, neue Rebsorten und konsequent trockene Weine. Das Familienweingut, dessen Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert in Laumersheim zurückreichen, wuchs unter seiner Regie vom Geheimtipp zum gefeierten Spitzenbetrieb heran.
Heute bewirtschaftet Philipp Kuhn rund 40 Hektar in einigen der besten Lagen der Nordpfalz. Unter den Reben finden sich Riesling (etwa 17 Hektar) und Spätburgunder (ca. 13 Hektar) als Hauptdarsteller, flankiert von weißen und roten Burgundersorten sowie sogar internationalen Trauben wie Cabernet Sauvignon oder Merlot. Bei jedem seiner Weine spürt man die Handschrift des Winzers: tief verwurzelt in der Pfälzer Tradition, doch immer offen für Innovation. Nach über 30 Jahrgängen voller Erfolge – von unzähligen Auszeichnungen (darunter zehn Deutsche Rotweinpreise und vier Rieslingpreise) bis zum Beitritt in den VDP im Jahr 2008 – ist klar: Hier ist ein Allrounder am Werk, der in Weiß und Rot gleichermaßen die Messlatte hoch legt. Und trotz aller Triumphe ist die VDP-Ikone Philipp Kuhn eines geblieben: ein bodenständiger Pfälzer, der seine Heimat im Glas lebendig hält.

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Lage
Deutschland· Pfalz

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