
Zweigelt Furth 2019
Lebensmittelangaben. Inkl. 19% MwSt., zzgl. Versandkosten.
Steckbrief
Reife Kirsche und schwarzer Pfeffer.
Dieser Zweigelt riecht nach reifen Kirschen und intensivem Beerenconfit.
Auch wenn die Nase einen schweren Rotwein erahnen lässt, so ist er im Geschmack eher ein leichterer Kandidat. Die Tannine sind leicht und die Säure ist gut ausbalanciert. Im Abgang nimmt man eine leichte Aromatik von schwarzem Pfeffer und Zimt wahr.
Die Rebsorte Zweigelt wurde in der Weinbauschule Kloster Neuburg gezüchtet. Aus den autochthonen Rebsorten St. Laurent und Blaufränkisch entstand die mittlerweile beliebteste rote Rebsorte Österreichs.
Zweigelt liebt Ochsenbäckchen & Grillgemüse.
Seit 300 Jahren und zehn Generationen: eine Familie lebt für ehrlichen Spitzenwein, den man trinkt und nicht nur verkostet.
Schon zu Zeiten des Römischen Reiches wurde Weinbau im Kremstal betrieben - die ältesten archäologischen Funde wurden sogar in der Nähe des Weinguts Malat gefunden. Nicht ganz so alt aber dennoch viel: die Winzertradition in der Familie Malat. 300 Jahre Weinbau-Expertise gipfelt nun in der 10. Generation: „Die Vielfalt unseres Sortiments spiegelt die lange Tradition und das Potenzial unserer Region wider“, sagt Michael Malat. Die Ortsweine aus Furth als Einstieg ins Sortiment liefern eine Menge Trinkfreude. Nicht zu kompliziert, sondern ehrliche Qualität. Im Top-Segment kommen Riesling und Grüner Veltliner aus den Ersten Lagen „Silberbichl“ und „Gottschelle“. Bei diesen Weinen entdeckt man das vielschichtige Terroir des Kremstals direkt im Glas. Und nicht zu vernachlässigen sind die Schaumweine aus dem Hause Malat. Der Vater Gerald produzierte 1976 den ersten Winzersekt Österreichs. Malat Brut war geboren.
Alles Bio oder was?
Es gibt viele Definitionen, was NATÜRLICH im Weinbau genau bedeutet. Längst nicht alle Winzer lassen sich den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur zertifizieren. Also überzeugen wir uns vor Ort selbst davon, ob ein Winzer unseren Anspruch an den Umgang mit dem Naturprodukt Wein erfüllt.
Ehrlicher Weinbau.
Auf die vielerorts übliche Bewässerung der Rebstöcke verzichtet Michi Malat ganz bewusst: »Sie würde den Charakter der Rieden verändern. Nur wenn die Reben gezwungen sind, tief zu wurzeln, um an Wasser und Mineralstoffe zu gelangen, kommt der Lagencharakter im Wein vollkommen authentisch zum Ausdruck.« Spontanvergärung für alle Lagenweine und der komplette Verzicht auf Botrytistrauben sorgen darüber hinaus für ein präzises, wiedererkennbares Profil aller Weine.
«Ich will Weine machen, die man gerne trinkt und nicht nur verkostet und bei jedem Wein soll meine persönliche Handschrift erkennbar sein: Eleganz, Finesse und Trinkfreudigkeit!»
300 Jahre Familientradition für Wein
Seit 300 Jahren und zehn Generationen Spitzenweine: Das Weingut der Familie Malat im Kremstal zählt nicht umsonst zu den renommiertesten Weinbaubetrieben des Landes.

Furth.
Die Trauben für den Einstiegs-Wein kommen aus dem Ort „Furth“. Diese gehört zur Gemeinde „Furth bei Göttweig“ und liegt am Fuße des Göttweiger Berges. Dort wachsen die Rebstöcke auf Konglomerat, Schiefer und Donauschotter.

Zweigelt Furth 2019
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