Grüner Veltliner Gottschelle Erste Lage 2008
Grüner Veltliner Gottschelle Erste Lage
Saftige Litschi trifft feine Wiesenkräuter.
Fans von Grünem Veltliner kommen an diesem Wein nicht vorbei. Der erste Geruch bringt feine weiße Tropenfruchtanklänge mit sich. Es riecht nach Litschi und Steinobst, mit feinen Wiesenkräutern unterlegt.
Im Geschmack zeigt er sich saftig, komplex, mit Nuancen von reifer gelber Frucht.
Die Gärung fand im Stahltank statt. Die weitere Reifung im grossem Holzfass.
Seit 300 Jahren und zehn Generationen werden hier Spitzenweine in Handarbeit hergestellt: Das Weingut der Familie Malat im Kremstal zählt nicht umsonst zu den renommiertesten Weinbaubetrieben des Landes.
Seit 300 Jahren und zehn Generationen: eine Familie lebt für ehrlichen Spitzenwein, den man trinkt und nicht nur verkostet.
Schon zu Zeiten des Römischen Reiches wurde Weinbau im Kremstal betrieben - die ältesten archäologischen Funde wurden sogar in der Nähe des Weinguts Malat gefunden. Nicht ganz so alt aber dennoch viel: die Winzertradition in der Familie Malat. 300 Jahre Weinbau-Expertise gipfelt nun in der 10. Generation: „Die Vielfalt unseres Sortiments spiegelt die lange Tradition und das Potenzial unserer Region wider“, sagt Michael Malat. Die Ortsweine aus Furth als Einstieg ins Sortiment liefern eine Menge Trinkfreude. Nicht zu kompliziert, sondern ehrliche Qualität. Im Top-Segment kommen Riesling und Grüner Veltliner aus den Ersten Lagen „Silberbichl“ und „Gottschelle“. Bei diesen Weinen entdeckt man das vielschichtige Terroir des Kremstals direkt im Glas. Und nicht zu vernachlässigen sind die Schaumweine aus dem Hause Malat. Der Vater Gerald produzierte 1976 den ersten Winzersekt Österreichs. Malat Brut war geboren.
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