Grauburgunder Tuniberg 2022
Grauburgunder Tuniberg
Vanilliges Apfelmus mit cremigem Heu.
Der Grauburgunder vom Tuniberg strahlt in einem warmen und schönen Sonnengelb.
Der Grauburgunder riecht ansprechend nach reifem, eingekochtem Apfel: Feine Aromen von Heu, Pfirisich, Haselnuss, Honigmelone, Vanille und Eichenholz fügen sich zusammen in der Cremigkeit von leichtem Marzipan und Blütenhonig.
Schmelzig und würzig dringt der merkliche Holzeinsatz durch. Diese Fülle macht den Wein beinahe schon korpulent und sehr präsent. Im Abgang gesellt sich zur moderaten Säure eine feine Mineralität hinzu.
Die Trauben für den Grauburgunder vom Tuniberg wurden nach der Lese nicht von den Stielen entrappt und damit in einer Ganztraubenpressung verwertet. Anschließend spontanvergoren und für 12 Monate im Barrique zur Reifung gelagert Dieser Grauburgunder hat Lagerpotenzial, ist aber jetzt schon trinkreif und macht unglaublich Spaß. Wir freuen uns auf diesen Grauburgunder und seine geheimnisvolle Weiterentwicklung in den nächsten 2-3 Jahren.
Badische Pioniere: Burgunder in französischen Barriquefässern auszubauen war ein Novum.
Der Weinbau am Tuniberg begann für die “Gebrüder Mathis” vor zwei Generationen mit einer Entscheidung: die Brüder Bernhard und Paul Mathis begannen die Vorratsflächen des elterlichen Gips-Steinbruchs als Weinberge zu bewirtschaften. Schnell wurde den Brüdern klar, dass ihre Weine das Potenzial noch nicht voll ausgeschöpft hatten. Sie beschlossen also, ihre Burgunder in französischen Barriquefässern auszubauen – in dieser Zeit ein Novum für badischen Wein. Beflügelt von der positiven Resonanz auf einen Wein der nicht für den Verkauf gedacht war, sondern lediglich für den eigenen Bedarf, wurde in den 1970ern das Weingut “Gebrüder Mathis” gegründet.
Weitere Weine des Weinguts
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Grauburgunder Tuniberg
2022
Vanilliges Apfelmus mit cremigem Heu.
Der Grauburgunder vom Tuniberg strahlt in einem warmen und schönen Sonnengelb.
Der Grauburgunder riecht ansprechend nach reifem, eingekochtem Apfel: Feine Aromen von Heu, Pfirisich, Haselnuss, Honigmelone, Vanille und Eichenholz fügen sich zusammen in der Cremigkeit von leichtem Marzipan und Blütenhonig.
Schmelzig und würzig dringt der merkliche Holzeinsatz durch. Diese Fülle macht den Wein beinahe schon korpulent und sehr präsent. Im Abgang gesellt sich zur moderaten Säure eine feine Mineralität hinzu.
Die Trauben für den Grauburgunder vom Tuniberg wurden nach der Lese nicht von den Stielen entrappt und damit in einer Ganztraubenpressung verwertet. Anschließend spontanvergoren und für 12 Monate im Barrique zur Reifung gelagert Dieser Grauburgunder hat Lagerpotenzial, ist aber jetzt schon trinkreif und macht unglaublich Spaß. Wir freuen uns auf diesen Grauburgunder und seine geheimnisvolle Weiterentwicklung in den nächsten 2-3 Jahren.