Riesling Silberbichl Erste Lage 2020
Riesling Silberbichl Erste Lage
Riesling Silberbichl Erste Lage
Saftiger Weingartenpfirsich mit floralen Limetten.
Im Glas leuchtet dieser Riesling in hellem Goldgelb mit grünlichen Reflexen – klar, präzise und fast schon messerscharf in seiner Erscheinung. Das Licht spielt an der Oberfläche, als würde der Wein selbst das Kremstal widerspiegeln – kühl, elegant und voller innerer Spannung.
In der Nase ein Spiel aus Limette, grünem Apfel und einem Hauch weißer Pfirsichhaut, unterlegt von feuchtem Schiefer und einer feinen salzigen Brise. Ein Hauch Petroleum blitzt auf, noch verhalten, aber charaktervoll – wie ein Versprechen, das mit den Jahren an Tiefe gewinnt.
Am Gaumen präzise wie ein Laserstrahl. Die Säure zieht straff, aber glasklar durch, trägt Zitrusfrische, nasse Steine und eine salzige Mineralität. Der Wein hat Grip, Energie und Länge – ein strukturelles Rückgrat, das Lust auf den nächsten Schluck macht, nicht auf den letzten.
Die Trauben stammen aus der Ersten Lage Ried Silberbichl, wo Glimmerschiefer und Löss aufeinandertreffen. Diese Kombination schenkt dem Wein seine schiefrig-rauchige Tiefe und die salzige Mineralität. Spontanvergoren, langsam ausgebaut, ungeschminkt – ein Riesling, der Herkunft nicht zeigt, sondern zelebriert.
Seit 300 Jahren und zehn Generationen: eine Familie lebt für ehrlichen Spitzenwein, den man trinkt und nicht nur verkostet.
Schon zu Zeiten des Römischen Reiches wurde Weinbau im Kremstal betrieben - die ältesten archäologischen Funde wurden sogar in der Nähe des Weinguts Malat gefunden. Nicht ganz so alt aber dennoch viel: die Winzertradition in der Familie Malat. 300 Jahre Weinbau-Expertise gipfelt nun in der 10. Generation: „Die Vielfalt unseres Sortiments spiegelt die lange Tradition und das Potenzial unserer Region wider“, sagt Michael Malat. Die Ortsweine aus Furth als Einstieg ins Sortiment liefern eine Menge Trinkfreude. Nicht zu kompliziert, sondern ehrliche Qualität. Im Top-Segment kommen Riesling und Grüner Veltliner aus den Ersten Lagen „Silberbichl“ und „Gottschelle“. Bei diesen Weinen entdeckt man das vielschichtige Terroir des Kremstals direkt im Glas. Und nicht zu vernachlässigen sind die Schaumweine aus dem Hause Malat. Der Vater Gerald produzierte 1976 den ersten Winzersekt Österreichs. Malat Brut war geboren.
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Riesling Silberbichl Erste Lage
2020
Saftiger Weingartenpfirsich mit floralen Limetten.
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In der Nase ein Spiel aus Limette, grünem Apfel und einem Hauch weißer Pfirsichhaut, unterlegt von feuchtem Schiefer und einer feinen salzigen Brise. Ein Hauch Petroleum blitzt auf, noch verhalten, aber charaktervoll – wie ein Versprechen, das mit den Jahren an Tiefe gewinnt.
Am Gaumen präzise wie ein Laserstrahl. Die Säure zieht straff, aber glasklar durch, trägt Zitrusfrische, nasse Steine und eine salzige Mineralität. Der Wein hat Grip, Energie und Länge – ein strukturelles Rückgrat, das Lust auf den nächsten Schluck macht, nicht auf den letzten.
Die Trauben stammen aus der Ersten Lage Ried Silberbichl, wo Glimmerschiefer und Löss aufeinandertreffen. Diese Kombination schenkt dem Wein seine schiefrig-rauchige Tiefe und die salzige Mineralität. Spontanvergoren, langsam ausgebaut, ungeschminkt – ein Riesling, der Herkunft nicht zeigt, sondern zelebriert.