Brut Nature Reserve 2018
Brut Nature Reserve
Pinot Noir
Brut Nature Reserve
Saftige Birne mit straffer Zitrusfrucht.
Klar und präzise im Auftritt: Helles Goldgelb mit silbrigen Reflexen, fein und lebendig perlend. Der Schaum legt sich cremig an den Glasrand, der visuelle Ersteindruck wirkt kühl, elegant und präzise – wie ein Maßanzug aus Champagnerkreide geschneidert.
In der Nase trifft frische gelbe Birne auf einen Hauch roter Johannisbeere. Dazu kommt ein zitrusfrischer Anklang von Mandarinenzesten. Alles sehr fein verwoben, glasklar und ohne laute Töne – subtil, fokussiert und mit einem eleganten Hefeton im Untergrund.
Am Gaumen saftig und straff zugleich. Reife Apfelfrucht und ein Hauch von Brioche sorgen für Tiefe, während die kühle Säure den Bogen spannt. Null Dosage, dafür maximale Präzision – wie ein Fruchtmesser mit seidiger Schneide. Trocken, vibrierend, pur.
Handlese, Ganztraubenpressung, traditionelle Flaschengärung mit dreijährigem Hefelager, gerüttelt von Hand. Die Trauben stammen von kalkreichen Terrassen am Göttweiger Berg – das ergibt Struktur, Grip und Finesse. Dieser Sekt ist kein Zufallsprodukt, sondern gezielte Handwerkskunst über Generationen hinweg.
Seit 300 Jahren und zehn Generationen: eine Familie lebt für ehrlichen Spitzenwein, den man trinkt und nicht nur verkostet.
Schon zu Zeiten des Römischen Reiches wurde Weinbau im Kremstal betrieben - die ältesten archäologischen Funde wurden sogar in der Nähe des Weinguts Malat gefunden. Nicht ganz so alt aber dennoch viel: die Winzertradition in der Familie Malat. 300 Jahre Weinbau-Expertise gipfelt nun in der 10. Generation: „Die Vielfalt unseres Sortiments spiegelt die lange Tradition und das Potenzial unserer Region wider“, sagt Michael Malat. Die Ortsweine aus Furth als Einstieg ins Sortiment liefern eine Menge Trinkfreude. Nicht zu kompliziert, sondern ehrliche Qualität. Im Top-Segment kommen Riesling und Grüner Veltliner aus den Ersten Lagen „Silberbichl“ und „Gottschelle“. Bei diesen Weinen entdeckt man das vielschichtige Terroir des Kremstals direkt im Glas. Und nicht zu vernachlässigen sind die Schaumweine aus dem Hause Malat. Der Vater Gerald produzierte 1976 den ersten Winzersekt Österreichs. Malat Brut war geboren.
Weitere Weine des Weinguts
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Brut Nature Reserve
2018
Saftige Birne mit straffer Zitrusfrucht.
Klar und präzise im Auftritt: Helles Goldgelb mit silbrigen Reflexen, fein und lebendig perlend. Der Schaum legt sich cremig an den Glasrand, der visuelle Ersteindruck wirkt kühl, elegant und präzise – wie ein Maßanzug aus Champagnerkreide geschneidert.
In der Nase trifft frische gelbe Birne auf einen Hauch roter Johannisbeere. Dazu kommt ein zitrusfrischer Anklang von Mandarinenzesten. Alles sehr fein verwoben, glasklar und ohne laute Töne – subtil, fokussiert und mit einem eleganten Hefeton im Untergrund.
Am Gaumen saftig und straff zugleich. Reife Apfelfrucht und ein Hauch von Brioche sorgen für Tiefe, während die kühle Säure den Bogen spannt. Null Dosage, dafür maximale Präzision – wie ein Fruchtmesser mit seidiger Schneide. Trocken, vibrierend, pur.
Handlese, Ganztraubenpressung, traditionelle Flaschengärung mit dreijährigem Hefelager, gerüttelt von Hand. Die Trauben stammen von kalkreichen Terrassen am Göttweiger Berg – das ergibt Struktur, Grip und Finesse. Dieser Sekt ist kein Zufallsprodukt, sondern gezielte Handwerkskunst über Generationen hinweg.