Grüner Veltliner Höhlgraben 2023
Grüner Veltliner Höhlgraben
Grüner Veltliner Höhlgraben
Mineralische Mango mit eleganter Tabaknote.
Der Grüne Veltliner Höhlgraben besticht mit einer hellen grüngelben Farbe und silberfarbenen Reflexen.
Eine Aromenexplosion in der Nase: Mango, ein Hauch von gelbem Apfel, Ananas und firsche Orangenzeste, mineralisch unterlegte subtile Noten von Tabak.
Der Wein ist straff und engmaschig und bringt doch mit der angenehmen Fruchtsüße ordentlich Trinkfreude. Nicht zuletzt ist der lebendige Säurebogen und der salzige Abgang verantwortlich für ein glamouröses Mundgefühl. Eine gute Länge und sehr feiner Sortencharakter.
Der Wein wurde von Hand gelesen, spontanvergoren im Stahltank. Anschließend zur weiteren Reifung ins große Holzfass.
Seit 300 Jahren und zehn Generationen: eine Familie lebt für ehrlichen Spitzenwein, den man trinkt und nicht nur verkostet.
Schon zu Zeiten des Römischen Reiches wurde Weinbau im Kremstal betrieben - die ältesten archäologischen Funde wurden sogar in der Nähe des Weinguts Malat gefunden. Nicht ganz so alt aber dennoch viel: die Winzertradition in der Familie Malat. 300 Jahre Weinbau-Expertise gipfelt nun in der 10. Generation: „Die Vielfalt unseres Sortiments spiegelt die lange Tradition und das Potenzial unserer Region wider“, sagt Michael Malat. Die Ortsweine aus Furth als Einstieg ins Sortiment liefern eine Menge Trinkfreude. Nicht zu kompliziert, sondern ehrliche Qualität. Im Top-Segment kommen Riesling und Grüner Veltliner aus den Ersten Lagen „Silberbichl“ und „Gottschelle“. Bei diesen Weinen entdeckt man das vielschichtige Terroir des Kremstals direkt im Glas. Und nicht zu vernachlässigen sind die Schaumweine aus dem Hause Malat. Der Vater Gerald produzierte 1976 den ersten Winzersekt Österreichs. Malat Brut war geboren.
Weitere Weine des Weinguts
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Grüner Veltliner Höhlgraben
2023
Mineralische Mango mit eleganter Tabaknote.
Der Grüne Veltliner Höhlgraben besticht mit einer hellen grüngelben Farbe und silberfarbenen Reflexen.
Eine Aromenexplosion in der Nase: Mango, ein Hauch von gelbem Apfel, Ananas und firsche Orangenzeste, mineralisch unterlegte subtile Noten von Tabak.
Der Wein ist straff und engmaschig und bringt doch mit der angenehmen Fruchtsüße ordentlich Trinkfreude. Nicht zuletzt ist der lebendige Säurebogen und der salzige Abgang verantwortlich für ein glamouröses Mundgefühl. Eine gute Länge und sehr feiner Sortencharakter.
Der Wein wurde von Hand gelesen, spontanvergoren im Stahltank. Anschließend zur weiteren Reifung ins große Holzfass.