

Grains de Cocotte Blanc 2024

Grains de Cocotte Blanc
Sauvignon Blanc
Grains de Cocotte Blanc

Grüner Apfel tanzt mit kandierter Zitrone.
Im Glas schimmert dieser Atlantik-Blend in hellem Strohgelb mit grünlichen Reflexen – klar, präzise, mit jugendlicher Spannung. Die Erscheinung wirkt wie ein Morgensonnenstrahl auf feuchtem Kies: frisch, kühl und energiegeladen. Keine Spur von Schwere, alles wirkt kontrolliert lebendig.
In der Nase öffnet sich ein verspieltes Aromenspiel aus reifem grünen Apfel, weißem Pfirsich und kandierter Zitrone. Dahinter lauern feine Tropennoten – Litschi, ein Hauch Ananas – sowie eine kühle Kreide-Mineralik. Das Ganze wirkt wie ein frischer Obstkorb auf einem nassen Felsen.
Am Gaumen saftig und geradlinig mit lebendiger, gut eingebundener Säure. Die exotischen Aromen tänzeln auf der Zunge, begleitet von einer dezenten Hefenote, die dem Wein Struktur und Substanz gibt. Ein cremiger Mittelbau trifft auf zitrischen Zug – das Ganze endet klar, trocken und fokussiert.
Gewachsen auf kiesigem Lehmboden in südlich ausgerichteten Lagen direkt an der Gironde-Mündung. Handlese, Entlaubung, getrennte Vinifikation beider Rebsorten und ein Ausbau im Edelstahltank auf der Feinhefe für sechs Monate verleihen ihm Präzision, Textur und Charakter. Kein Show-Effekt – pure Substanz.
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Grains de Cocotte Blanc
2024

Grüner Apfel tanzt mit kandierter Zitrone.
Im Glas schimmert dieser Atlantik-Blend in hellem Strohgelb mit grünlichen Reflexen – klar, präzise, mit jugendlicher Spannung. Die Erscheinung wirkt wie ein Morgensonnenstrahl auf feuchtem Kies: frisch, kühl und energiegeladen. Keine Spur von Schwere, alles wirkt kontrolliert lebendig.
In der Nase öffnet sich ein verspieltes Aromenspiel aus reifem grünen Apfel, weißem Pfirsich und kandierter Zitrone. Dahinter lauern feine Tropennoten – Litschi, ein Hauch Ananas – sowie eine kühle Kreide-Mineralik. Das Ganze wirkt wie ein frischer Obstkorb auf einem nassen Felsen.
Am Gaumen saftig und geradlinig mit lebendiger, gut eingebundener Säure. Die exotischen Aromen tänzeln auf der Zunge, begleitet von einer dezenten Hefenote, die dem Wein Struktur und Substanz gibt. Ein cremiger Mittelbau trifft auf zitrischen Zug – das Ganze endet klar, trocken und fokussiert.
Gewachsen auf kiesigem Lehmboden in südlich ausgerichteten Lagen direkt an der Gironde-Mündung. Handlese, Entlaubung, getrennte Vinifikation beider Rebsorten und ein Ausbau im Edelstahltank auf der Feinhefe für sechs Monate verleihen ihm Präzision, Textur und Charakter. Kein Show-Effekt – pure Substanz.