

Almirante 2017

Almirante
Malbec
Merlot
Almirante

Kräftige Brombeere mit geröstetem Kaffee.
Ein tiefes Garnet-Rot, das an die Maserung edlen Mahagonis erinnert. Die Ränder schimmern mit einem Hauch Rostrot – ein klares Zeichen der Reife. Schwer und konzentriert im Glas, mit langsamen Kirchenfenstern, die bereits ankündigen: Hier wartet ein kraftvoller, gut strukturierter Wein.
Dunkle Frucht trifft auf Würze – Brombeergelee und getrocknete Feigen, durchzogen von schwarzem Pfeffer, Zimt und einer Spur Leder. Dazu rauchige Anklänge und ein Hauch Tabak, eingebettet in feine Vanillenoten vom Fass. Ein Duftbild wie eine alte Bibliothek mit Cognac-Leder-Sesseln.
Druckvoll und satt, mit präsenten, aber fein geschliffenen Tanninen. Die Säure hält den Wein auf Zug, während sich Aromen von schwarzen Beeren, gerösteten Kaffeebohnen und dunkler Schokolade entfalten. Ein Hauch Süße rundet die Struktur ab – maskulin, aber mit Charme und Balance.
Ein kraftvoller Blend aus Cabernet Sauvignon, Malbec und Merlot, gewachsen auf kalkhaltigem Boden in tropischem Klima. 18 Monate im Eichenfass verleihen ihm Tiefe und Struktur. Ecuador als Weinland? Ja – und wie! Hier entstehen charakterstarke Weine mit markantem Ausdruck und außergewöhnlicher Reife.
Das Weinwunder vom Äquator.
Dos Hemisferios ist ein Pionierweingut in Ecuador, das scheinbar Unmögliches wagt: Weinbau direkt am Äquator. Mit viel Leidenschaft, Familiengeist und Innovationsdrang entstehen hier außergewöhnliche Weine, die das Land der "Mitte der Welt" auf die internationale Weinkarte setzen.
Kaum zu glauben, dass in Ecuador, direkt auf dem Äquator, edle Weinreben gedeihen können – doch genau das beweist Dos Hemisferios. 1999 legte die Familie Wright mit dem Kauf von 360 Hektar Land in San Miguel del Morro den Grundstein für dieses Abenteuer. Schließlich galt Ecuador bis dahin nicht gerade als Weinland. Auf kargem Küstenboden, geküsst von der Tropensonne und einer kühlen Meeresbrise, pflanzten die Weinpioniere zunächst Tafeltrauben – mit verblüffendem Erfolg.
2004 folgte der nächste Schritt: Die besten Klone klassischer Rebsorten wie Cabernet Sauvignon, Malbec, Merlot, Pinot Noir, Syrah und Chardonnay wurden importiert. Mit Unterstützung des argentinischen Starönologen Abel Furlán gelang 2006 der erste ecuadorianische Spitzenwein: der Cabernet-Malbec-Cuvée „Paradoja“ 2006. Sein Name (Paradoxon) sagt alles: Weinbau am Äquator schien lange unmöglich. Die erste Auflage von 1200 Flaschen wurde an Freunde verkauft, die von Qualität und Charakter dieses Weins begeistert waren.
Heute ist aus der Vision ein florierendes Familienweingut geworden. Dos Hemisferios baut zwölf verschiedene Rebsorten an (neun rote, drei weiße) und hat über 30 unterschiedliche Weine im Portfolio – vom fruchtigen Jungwein bis zum eleganten Reserva.
Über 40 internationale Auszeichnungen später präsentiert Dos Hemisferios seine Weine weltweit auf Messen und beweist: Hier in der Mitte der Welt wird das Unmögliche mit jeder Flasche aufs Neue möglich gemacht. Und wir dürfen die Weine exklusiv für Europa importieren.



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Dunkle Frucht trifft auf Würze – Brombeergelee und getrocknete Feigen, durchzogen von schwarzem Pfeffer, Zimt und einer Spur Leder. Dazu rauchige Anklänge und ein Hauch Tabak, eingebettet in feine Vanillenoten vom Fass. Ein Duftbild wie eine alte Bibliothek mit Cognac-Leder-Sesseln.
Druckvoll und satt, mit präsenten, aber fein geschliffenen Tanninen. Die Säure hält den Wein auf Zug, während sich Aromen von schwarzen Beeren, gerösteten Kaffeebohnen und dunkler Schokolade entfalten. Ein Hauch Süße rundet die Struktur ab – maskulin, aber mit Charme und Balance.
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