Travesia Malbec 2019
Travesia Malbec
Travesia Malbec
Saftige Pflaume mit Vanille.
Tiefrot mit funkelnden violetten Reflexen – als hätte sich die letzte Glut eines Kaminfeuers im Glas verfangen. Klar und dicht, mit einem seidigen Schlierenlauf am Glasrand, der bereits ahnen lässt: Hier kommt kein filigranes Leichtgewicht, sondern ein Malbec mit Substanz.
In der Nase ein wilder Tanz aus dunklen Beeren und reifen Pflaumen, untermalt von einem Hauch Vanille. Fast wie ein frisch aufgeschnittener Pflaumenkuchen mit karamellisierten Rändern. Dahinter ein subtiler Anflug von Veilchen und würziger Eichenholznote – elegant, aber nicht überladen.
Saftig und rund, mit einer tiefen, dunklen Frucht, die sich elegant über den Gaumen legt. Die feinkörnigen Tannine greifen wie ein fester Händedruck, die Säure gibt Rückgrat, ohne sich aufzudrängen. Das Finish? Lang, seidig und mit einer warmen Gewürzspur, die Lust auf mehr macht.
Ecuador als Malbec-Terroir? Definitiv! In San Miguel del Morro, auf kalkhaltigen Böden mit Meeresbrise, reift dieser Malbec in perfekter Balance zwischen Sonne und Kühle. 18 Monate in Eiche verleihen ihm Struktur und Tiefe, ohne die Frucht zu überdecken. Kein Standard-Malbec – sondern ein Grenzgänger mit Charakter.
For a long time there were only two wineries in all of Ecuador. One of them is Dos Hemisferios.
No other winery has cost us as much pioneering spirit and conviction as Dos Hemisferios. The wines convinced us so much that we took on the highs and lows of importing. As a rule, import processes are hardly worth mentioning, as goods are constantly being shipped from A to B. But in the case of Dos Hemisferios, it is different: Vioneers is de facto the first European company to import Ecuadorian wines. An absolute novelty. We cut paths through the jungle of Ecuadorian bureaucracy and crawled meter by meter through the dust of the plateau of South American serenity. The path was long and uncertain - in the end, we look back and can say: every single step was worth it.
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Travesia Malbec
2019
Saftige Pflaume mit Vanille.
Tiefrot mit funkelnden violetten Reflexen – als hätte sich die letzte Glut eines Kaminfeuers im Glas verfangen. Klar und dicht, mit einem seidigen Schlierenlauf am Glasrand, der bereits ahnen lässt: Hier kommt kein filigranes Leichtgewicht, sondern ein Malbec mit Substanz.
In der Nase ein wilder Tanz aus dunklen Beeren und reifen Pflaumen, untermalt von einem Hauch Vanille. Fast wie ein frisch aufgeschnittener Pflaumenkuchen mit karamellisierten Rändern. Dahinter ein subtiler Anflug von Veilchen und würziger Eichenholznote – elegant, aber nicht überladen.
Saftig und rund, mit einer tiefen, dunklen Frucht, die sich elegant über den Gaumen legt. Die feinkörnigen Tannine greifen wie ein fester Händedruck, die Säure gibt Rückgrat, ohne sich aufzudrängen. Das Finish? Lang, seidig und mit einer warmen Gewürzspur, die Lust auf mehr macht.
Ecuador als Malbec-Terroir? Definitiv! In San Miguel del Morro, auf kalkhaltigen Böden mit Meeresbrise, reift dieser Malbec in perfekter Balance zwischen Sonne und Kühle. 18 Monate in Eiche verleihen ihm Struktur und Tiefe, ohne die Frucht zu überdecken. Kein Standard-Malbec – sondern ein Grenzgänger mit Charakter.