Vinos La Zorra
Mit der Natur. Wenn sie dich duldet.
Das Weingut La Zorra in der Region Salamanca übernimmt eine Vorreiterrolle, wenn es um alte Sorten und nachhaltigen Weinbau in einem Biosphärenreservat geht.
In Mogarraz sagen sich Fuchs und Hase noch Buenas Noches. Im Biosphärenreservat wachsen in ungezähmter Wildnis Agustíns Weinbüsche - versteckt zwischen wildem Rosmarin und Wald.
Im Jahr 2012 gründet Agustín gemeinsam mit seiner Frau Olga das Weingut La Zorra mit angeschlossenem Restaurant - ein wirklicher Familienbetrieb. Besonders kann sich Agustín auf seinen Freund und Kellermeister Ramiro stützen. Denn die beiden verfolgen mit ihrem gemeinsamen Projekt dieselbe Vision: Sie wollen das Erbe ihrer Heimat bewahren und mit neuen, modernen Techniken zeigen, welche Spitzenqualität in den alten Sorten steckt. Und so die ganze Welt zum Staunen bringen. Ein ehrgeiziges Ziel. Besonders liegt ihnen die alte Rebsorte Rufete am Herzen, die sich seit vorrömischer Zeit perfekt auf die wilde Sierra de Salamanca angepasst hat. Ihr Fokus liegt auf Qualität und somit auf kleinen Mengen. Auf ehrlichem und respektvollem Umgang mit der wilden Natur und eben nicht auf der Massenproduktion von billigem Wein. Die Wildnis im Wein spiegelt sich auch in der namensgebenden Füchsin, “La Zorra” wieder, die regelmäßig durch die wilden Weinberge zieht.
Wilder Wein im Biosphärenreservat.
Für La Zorra ist ein ehrlicher und respektvoller Umgang mit der Natur ein absolutes Muss. Anders würde sich Weinbau in einem Biosphärenreservat nicht durchführen lassen - so viel ist klar.
Verzicht auf Massenproduktion.
Agustín und Ramiro verzichten im Gegensatz zu ihren renommierteren Nachbarn auf Massenproduktion. Ihr Fokus liegt auf Top Qualität und kleinen Stückzahlen.