La Marciana
Marsweine: Die Leidenschaft zweier Familien.
Hier treffen uralte spanische Familientradition in der Weinherstellung, 120-jährige Reben und ein Österreichisch-Französisches Paar aufeinander. Das Ergebnis: Aromen, Geschmäcker und Sensationen, die nicht von dieser Welt stammen. Das sind die Weine vom Mars.
Die Familie Serrano betreibt seit Generationen Weinbau in der Rioja Oriental. Mit derselben Begeisterung kam ein deutsch-österreichisch-französisches Paar und gründete mit ihnen ein Weingut.
Die Bodegas La Marciana finden ihren Ursprung in der gemeinsamen Leidenschaft zweier Familien. Die Familie Serrano - genauer: Andrés, Ramón & Álvaro - blicken auf eine jahrhundertelange Familientradition des Weinbaus in Andosilla in der Rioja zurück. In ihrem Familienbesitz: die Lage Mariano, welche noch nie einzeln vinifiziert wurde. Die Reben auf Mariano wurden im Jahr 1900 gepflanzt - das sind 120 Jahre. Auf der anderen Seite stehen Philipp und Nadine - sie eine französische Kommunikationsfachfrau, er ein österreichischer Önologe (übrigens der Mitbewohner und Freund von Kai Schubert zu ihrer Studienzeit in Geisenheim). Was die beiden Familien verbindet ist die Leidenschaft für Wein, die Liebe zur Rioja und das Bewusstsein, dass die Lage Mariano mit ihren 120 Jahre alten Reben etwas sehr besonderes ist. Diese Lage ist gleichzeitig die Basis für die leidenschaftliche Challenge für die beiden Winemaker Nadine und Philipp: sie wollen die expressive Art der Weinherstellung von Châteauneuf du Pape mit dem Fokus auf Lagenweine und pures Terroir aus dem Burgund miteinander vereinen. Eine Challenge, die sie mit Bravour meistern.
Respektvoll mit der Natur, damit sie uns einzigartigen Wein geben kann.
Sehr lang betriebt die Familie Serrano-Arriezu biodynamischen Weinbau, um einen sagenhaften Bio-Wein, der nicht von dieser Welt zu sein scheint, zu erhalten. Andrés ist die pure Leidenschaft - voller Liebe für seine Weinberge, die Umwelt und voller Respekt für natürliche Zyklen und biodynamische Landwirtschaft.
Die Liebe zur Natur drückt sich im Schutzpatron des Weinguts aus: In der ersten Ernte versteckte sich eine nordspanische Eidechse, die mit den Trauben im Kühlraum auf 4 Grad herabgekühlt wurde. Nachdem der blinde Passagier entdeckt wurde, wurde er sorgsam und langsam wieder auf Betriebstemperatur gebracht und munter in die Natur entlassen. Er wacht seitdem über die Reben der Familien, hat es sogar ins Logo des Weinguts geschafft und sorgt jedes Jahr für eine sagenhafte Ernte.
Ehrliche Familienarbeit.
Andrés Bruder Ramón ist sich im Keller der Güte jeder einzelnen Traube bewusst und bringt die nötige Erfahrung mit. Den frischen Wind und komplementären Blickwinkel bringt Álvaro aus der jüngeren Generation in die Gleichung. Die drei arbeiten gemeinsam in einer perfekt synchronisierten Symbiose und machen das beste aus jeder Rebsorte. Familienarbeit par excellence.