
Brut Nature Reserve 2016
Steckbrief
Pinot Noir
Frische gelbe Birne mit saftiger Mandarinenzeste.
Der Schaumwein strahlt in hellem Goldgelb, mit leicht silbernen Reflexen.
Im Geruch eine frische gelbe Birnenfrucht, zarte rotbeerige Nuancen gepaart mit einem Hauch von Mandarinenzesten.
Beim ersten Schluck wirkt der Brut Nature angenehm saftig. Weiterhin zeigt er eine gute Komplexität mit reifer gelber Apfelfrucht.
Im Jahr 1976 hat der Vater von Michael, Gerald Malat, den Grundstein für die Sektproduktion gelegt. Mit dem Brut Nature Reserve hat er den ersten österreichischen Winzersekt auf den Markt gebracht. Echte Pionierarbeit.
Brut Nature Reserve 2016 liebt Lachstatar & Sonntagsbrunch.
Seit 300 Jahren und zehn Generationen: eine Familie lebt für ehrlichen Spitzenwein, den man trinkt und nicht nur verkostet.
Schon zu Zeiten des Römischen Reiches wurde Weinbau im Kremstal betrieben - die ältesten archäologischen Funde wurden sogar in der Nähe des Weinguts Malat gefunden. Nicht ganz so alt aber dennoch viel: die Winzertradition in der Familie Malat. 300 Jahre Weinbau-Expertise gipfelt nun in der 10. Generation: „Die Vielfalt unseres Sortiments spiegelt die lange Tradition und das Potenzial unserer Region wider“, sagt Michael Malat. Die Ortsweine aus Furth als Einstieg ins Sortiment liefern eine Menge Trinkfreude. Nicht zu kompliziert, sondern ehrliche Qualität. Im Top-Segment kommen Riesling und Grüner Veltliner aus den Ersten Lagen „Silberbichl“ und „Gottschelle“. Bei diesen Weinen entdeckt man das vielschichtige Terroir des Kremstals direkt im Glas. Und nicht zu vernachlässigen sind die Schaumweine aus dem Hause Malat. Der Vater Gerald produzierte 1976 den ersten Winzersekt Österreichs. Malat Brut war geboren.
Alles Bio oder was?
Es gibt viele Definitionen, was NATÜRLICH im Weinbau genau bedeutet. Längst nicht alle Winzer lassen sich den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur zertifizieren. Also überzeugen wir uns vor Ort selbst davon, ob ein Winzer unseren Anspruch an den Umgang mit dem Naturprodukt Wein erfüllt.
Ehrlicher Weinbau.
Auf die vielerorts übliche Bewässerung der Rebstöcke verzichtet Michi Malat ganz bewusst: »Sie würde den Charakter der Rieden verändern. Nur wenn die Reben gezwungen sind, tief zu wurzeln, um an Wasser und Mineralstoffe zu gelangen, kommt der Lagencharakter im Wein vollkommen authentisch zum Ausdruck.« Spontanvergärung für alle Lagenweine und der komplette Verzicht auf Botrytistrauben sorgen darüber hinaus für ein präzises, wiedererkennbares Profil aller Weine.
«Ich will Weine machen, die man gerne trinkt und nicht nur verkostet und bei jedem Wein soll meine persönliche Handschrift erkennbar sein: Eleganz, Finesse und Trinkfreudigkeit!»
300 Jahre Familientradition für Wein
Seit 300 Jahren und zehn Generationen Spitzenweine: Das Weingut der Familie Malat im Kremstal zählt nicht umsonst zu den renommiertesten Weinbaubetrieben des Landes.

Kremstal.
Die Böden setzen sich zusammen aus Urgesteinsböden sowie Löss und Lehm. Durch die geografische Lage am Rand des Waldviertels, bekommt das Kremstal besonders zur Reifezeit kühle und sauerstoffreiche Luft ab. Die Herbstnebel sorgen für Charakter.
